
Stellung 1: Gruß–Stellung
Stehe aufrecht mit geschlossenen Füßen am vorderen Ende deiner Decke. Blicke Richtung Osten. Atme aus und drücke die Daumen leicht gegen das Brustbein.
Stehe aufrecht mit geschlossenen Füßen am vorderen Ende deiner Decke. Blicke Richtung Osten. Atme aus und drücke die Daumen leicht gegen das Brustbein.
Hebe mit dem Einatmen beide Arme über den Kopf und beuge dich aus der Brustwirbelsäule nach rückwärts.
Atme aus und beuge dich mit geradem Rücken nach vor. Stütze die Hände fest auf den Boden neben den Füßen. Beuge die Knie, wenn nötig.
Atme ein und führe das rechte Bein weit nach hinten, das rechte Knie berührt dabei den Boden, senke das Becken und hebe den Kopf. Schau nach vorne oben in Richtung Osten.
Halte den Atem an und bring den linken Fuß neben den rechten Fuß, Oberkörper und Beine befinden sich in einer geraden Linie.
Atme aus und senke Stirn, Brust und Knie langsam auf den Boden. Das Becken bleibt vom Boden abgehoben.
Atme ein und hebe langsam den Kopf aus der Kraft der Rückenmuskulatur. Blicke nach vorne oben, die Hände unterstützen die Bewegung, Unterarme parallel zum Körper.
Atme aus und hebe das Becken nach hinten hoch. Arme und Beine sind gestreckt. Die Fersen sind am Boden, die Schultern werden in Richtung Boden gedrückt.
Atme ein und bringe den rechten Fuß zwischen die Hände, die ihre Position seit Stellung 3 nicht verändert haben. Blicke nach vorne oben in Richtung Osten.
Atme aus und bringe den linke Fuß zum rechten. Hände fest in den Boden drücken, Beine gestreckt.
Einatmen, Hände und Kopf aus der Hüfte hoch heben. Halte den Rücken dabei gerade. Beuge Oberkörper, Arme und Kopf aus der Brustwirbelsäule nach hinten.
Atme aus und senke langsam die Arme, falte die Hände vor der Brust.
Bei uns ist für jeden etwas dabei.
Yoga ist wie das Wachsen eines Baumes, alles braucht seine Zeit!
Erlernen von
einfachen Yogastellungen (Asanas) und Atemübungen (Pranayamas).
Jede Yogastunde beginnt
und endet
mit einer Tiefenentspannung.
Yoga ist wie die Luft in einer Flöte, nur wenn sie fließt kann man sie
hören!
Erlernen der Rishikeshreihe von Rishi Swami Sivananda mit Variationen.
Die Yoga-Meister
sagen, dass
im Menschen viele verborgene Möglichkeiten
schlummern. Intensive Yoga-Übung kann Fähigkeiten wie Intuition und Kreativität aktivieren,
künstlerische
Fähigkeiten zum Vorschein bringen, geistige Kräfte, Charisma und persönliche Ausstrahlung
erhöhen.
Asanas vereinen zwei scheinbar gegensätzliche Zielsetzungen, einerseits stärken und trainieren
sie den
Körper auf vollkommene Weise, andererseits lassen sie in meditativer Stille inneren Frieden und
Harmonie
entstehen.
Der Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist und versorgt den Körper mit Energie. Yoga-Atemübungen sind hochwirksame Energieübungen, die sich des Atems als Medium bedienen, mit dem Ziel unsere Energiebahnen (Nadis) und Energiezentren zu reinigen und zu balancieren.
"Der Mensch ist, was er isst". Die Art und Qualität der Nahrung beeinflusst unser Wohlbefinden
aber auch
unseren Geist und Gefühle. Die ganzheitlich ausgerichtete Yoga-Ernährung zielt auf die
Reinigung, Stärkung
und Entwicklung aller Ebenen unseres Menschseins.
Entspannung ist die Grundlage für ein gesundes, harmonisches Leben. Viele Krankheiten entstehen
aus inneren
Spannungen. Wir können uns durch Entspannungsübungen die Fähigkeit, körperliche Spannungen
loszulassen,
antrainieren.
Unser Denken ist die geistige Einstellung zu den Dingen in unserer Welt. Dies kann positiv oder
negativ
sein. Jeder Gedanke ist Energie und folgt dem kosmischen Gesetz der Anziehung.
Hände auf die Ellbogen, Dreieck bilden und Hände falten.
Kopf auf den Boden geben, Beine
strecken und
mit den Füßen zum Körper wandern.
Knie beugen und Füße heben, Rücken gerade halten, Beine
strecken.
Entspanne den ganzen Körper!
Shirsasana verjüngt und vitalisiert das Nervensystem.
Gehirn, Wirbelsäule und
Sympathikus
werden verstärkt durchblutet.
Der venöse Blutrückfluss zum Herzen wird begünstigt und die
Lunge
gereinigt.
Gesicht und Kopfhaut
werden vermehrt durchblutet.
Selbstvertrauen, Konzentration und Mut werden gefördert.
Arme neben den Körper legen, Handflächen nach unten.
Einatmen und die gestreckten Beine
langsam anheben,
Hüften heben.
Unterstützt den Rücken mit den Händen, Ellbogen so nah wie möglich
zusammen.
Kinn
gegen das Brustbein pressen.
Spanne die Oberschenkelmuskeln an.
Entspanne Waden, Füße, Schultern und Nacken!
Fühle wie Oberkörper und Beine leichter werden – als würden sie von einer unsichtbaren
Kraft nach
oben gezogen.
Heb die Beine - gestreckt und zusammen – langsam in die Vertikale.
Drück die Arme nach unten
und hebe
das Gesäß durch abrollen vom Boden.
Senke die Beine über den Kopf zum Boden. Zehen zeigen
zum Kopf,
Fersen tendieren Richtung Boden.
Arme mit Handflächen zum Boden absenken. Becken bleibt über
den
Schultern.
Bleib so lange wie angenehm in der Stellung.
Fersen zusammen geben, Beine sind gestreckt.
Hände unter das Gesäß legen, Handflächen am
Boden, Daumen
berühren sich, Ellbogen so nah wie möglich zusammen.
Das Körpergewicht ruht auf den
Unterarmen. Kopf
zurück, Scheitel auf den Boden
legen, Rückenmuskeln spannen.
Einatmen und die Brust heben.
Spüre wie die Brust weit
wird.
Er folgt nach dem Pflug. Schulterstand, Pflug und Fisch bilden eine Einheit, können
jedoch auch
separat für sich geübt werden.
Wirkungen: Eine starke Bauchübung. Sie regt die Bauchorgane an, z. B. die
Nieren, die Leber
und die Bauchspeicheldrüse.
Sie wirkt harmonisierend auf die Verdauung und regt die
Abwehrkräfte an.
Bei drohender Erkältung
können 3-10 Minuten Pascimotasana Wunder wirken.
Die Kniesehnen und -muskeln
(Oberschenkelbeuger und
Wadenmuskeln) werden flexibel.
Die Wirbelsäule wird elastisch und dauernde Jugendlichkeit
wird
herbeigeführt.
Entwickelt Geduld, Hingabe und die Fähigkeit loszulassen.
Kursinhalt:
In meditativer Bewegung, in freiem Tanz und in der Stille die 7 Hauptchakras in Farbe, Form, Ton und Bewegung erfahren.
Wir bieten einen Ort zum Entspannen.
Sonja Fischer